• Advocacy Programme in Palästina
    Beitragsanzahl:  9
    • Reise für Gerechtigkeit

      Über die Reise für Gerechtigkeit - Journey for Justice (JFJ):

      JFJ2013 t5Die Reise für Gerechtigkeit bringt Jugendliche vor allem aus den weltweiten YMCAs und YWCAs mit palästinensischen Jugendlichen zusammen. Sie können dabei miterleben und erfahren, was es heisst unter der Besatzung zu leben. Während neun Tagen sind sie gemeinsam mit den palästinensischen Jugendlichen im besetzten Palästina unterwegs und werden Zeugen der Auswirkungen der israelischen Besatzung.

      Diese herausfordernde Reise bringt Einblicke in das täglichen Leben von palästinensische Jugendlichen.

      Die Reise beinhaltet:

      • Geschichten, Erfahrungen, Träume aus dem Alltag
        Aufenthalt bei palästinensischen Gastfamilien
        Besuch mit den palästinensischen Studenten in deren Universitäten und wie sie mit den Schwierigkeiten umgehen.
        Kennenlernen und den Besuch von mehreren lokalen YMCA und YWCA Programmen und Aktivitäten.
        Begegnungen und Gespräche mit Palästinensern und Israelis: Politische und religiöse Leitungspersonen, rechtsorientierte israelische Gruppen, Palästinenser aus dem Volk wie Bauern, Flüchtlinge, Studenten und viele mehr.
        Vorträge und Diskussionen mit Fachleuten über Fragen wie: Kinder, Flüchtlinge, Wissenschaftler, Medien, internationale Arbeit und weitere.
        Besuch von verschiedenen religiösen und historischen Stätten einschließlich der alten Städte Hebron, Bethlehem mit der Geburtskirche und Jerusalem mit der Grabeskirche und der Al-Aqsa-Moschee und viele mehr.
        Gemeinsame Workshops um eine weitere Zusammenarbeit mit den internationalen YMCA-YWCA aufzugleisen oder zu stärken.

      Videos:

      Hier finden Sie ein Werbevideo.

      Teilnahme

       

      • Die Teilnehmenden sollten sollte zwischen 17 und 25 Jahre als sein. (in speziellen Situationen können auch bis 30jährige teilnehmen).
      • Es gibt keine begrenzte Teilnehmerzahl für einzelne Organisationen.
      • Die Teilnehmenden müssen in der Lage sein, für ihre internationalen Reisekosten und die Teilnahmegebühren selbst aufzukommen.
      • Die Teilnehmnden sind selber für die Einreise nach Israel verantwortlich. Einzelne Nationalitäten müssen im Vorfeld ein Touristenvisum beantragen. Die JAI kann dabei nicht behilflich sein.

       

      Beitragsanzahl:  2
  • Interessenvetretungsbesuch mit der JAI

    Die JAI erhält jährlich mehrere Besuche von internationalen Gruppen und Partner Delegationen, welche über die JAI und dessen Kampagnen und Arbeit informiert werden. Dies beinhaltet die BDS Kampagne (Boykotte – Desinvestitionen – Sanktionen) und Kairos Palästina und deren Wirkung auf internationalem Level, ihren Wegen und Beispielen für Beteiligung.

    Geführte Touren im Gebiet von Betlehem und Hebron werden für solche Gruppen auf Anfrage organisiert. Um den Land Beschlagnahmungsprozess der isrealischen Regierung, die Apartheids Mauer, Siedlungskonstruktionen und Erweiterungen, wie auch durch die JAI Olivenbaum Kampagne bepflanzte Felder zu sehen. Diese Tour beinhaltet auch ein treffen um den Landwirten und deren Familien zuzuhören, die über ihre bedrohten Felder berichten.

    Beitragsanzahl:  1
  • Teilnahme an internationalen Events

    Das Team der JAI nimmt and internationalen Treffen und Veranstaltungen teil. Einschliesslich; Das Weltsozialforum, die Hauptversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen, Ratsitzungen des CVJM Weltbundes, Ratsitzungen des CVJF Weltbundes, etc. Um für Palästina zu sprechen, die Arbeit und Kampagnen der JAI zu präsentieren und Teilnehmer und Organisationen dazu zu ermutigen, Position zu beziehen um die Besatzung zu beenden.

    Beitragsanzahl:  1
  • Interessenvertretungsbesuche

    Die JAI arrangiert Interessenvertretungsbesuche mit und durch gewisse internationale Partnerorganisationen und Bewegungen in deren jeweiligen Ländern. Dadurch haben Sie die Möglichkeit im Land herum zu reisen und mit Palästinensern zu sprechen, die Arbeit und die Kampagnen der JAI zu sehen und mit verschiedenen Kirchen/YMCA/YWCA/Studentengruppen, wie auch mit Fürhungskräften und Entscheidungsträgern zu sprechen.

    Beitragsanzahl:  3